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Wie filtert man Mikroplastik aus dem Wasser?

Vermehrt Mikroplastikpartikel in unserem Wasser vor. Mit dem richtigen Filter kann verhindert werden, dass das Wasser durch diese Partikel verunreinigt wird. Das ist leider auch in Deutschland der Fall, obwohl das Wasser hierzulande gemäß Studien einen ausgezeichneten Ruf hat. Bisher ist noch nicht bekannt, wie diese Plastikpartikel in unser Wasser kommt. Abhilfe gibt es jedoch in Form von Trinkwasserfilter.

Inhalt des Beitrags

  1. Problematik von Mikroplastik
  2. Vorteile
  3. Trinkwasserfilter: Unsere Empfehlung
  4. Wie wird ein Trinkwasserfilter montiert?
  5. Fazit

Was ist das Problem an Mikroplastik?

Besonders dramatisch sind die Erkenntnisse aus dem Bereich der Umweltforschung und Meeresforschung. Meerestiere und Fische nehmen das Mikroplastik über die Nahrung auf. Bei der Filtration des Meerwassers gelangt ebenfalls Mikroplastik in die Körper der Meerestiere. Das Ergebnis sind Tumore und eine höhere Sterberate. Wie sich Mikroplastik auf den Menschen auswirkt, konnte noch nicht exakt geklärt werden. Das Problem besteht auch darin, dass Mikroplastik nicht biologisch abgebaut wird. Außerdem ist es resistent auf Umwelteinflüsse. Es gab eine Hoffnung, dass Mikroplastik mit Bakterien zersetzt werden können. Doch das ist leider nicht der Fall.

Vorteile eines Trinkwasserfilters

Ein Trinkwasserfilter filtert nicht nur die Rückstände aus dem Trinkwasser sondern filtert auch die anderen Ablagerung aus den Leitungen und beseitigt Gerüche. Die unerwünschten Mikroplastikteile und Asbestfasern werden ebenfalls gefiltert. Pestizide, Fungizide, und Arzneimittelrückstände werden deutlich reduziert.

Welcher Trinkwasserfilter eignet sich besonders und kann von jedem installiert werden?

Zimmerglanz.de empfiehlt:
Der Alb Filter Duo ist der ideale Trinkwasserspender. Mit wenigen Griffen wird er direkt an den Hahn montiert. Dieser Filter überzeugt durch seine wirkungsvolle Filterung von Gerüchen, Schadstoffen und unerwünschten Teilchen. Eine Active Wechselpatrone filtert alle Schadstoffe und Plastikteilchen heraus. Lebenswichtige Spurenelemente und Mineralien bleiben erhalten. Eine solche Filterkartusche reicht für rund sechs Monate. Bei Bedarf kann diese auch abgeschaltet werden, sodass sie länger hält.

Wie wird der Trinkwasserfilter montiert?

Der Alb Filter Duo kann an jeden handelsüblichen Wasserhahn installiert werden. Er verfügt über ein gängiges M22 Gewinde, das für Wasserhähne mit M24 Gewindeanschluss geeignet ist. Ein Adapter wird mitgeliefert. Dieses Montieren ist auch für Laien keine große Herausforderung. Das Produkt kommt aus Deutschland und besteht aus einer lebensmittelechten Metalllegierung. Besonder praktisch ist die Abstellfunktion. Wird kein Trinkwasser gebraucht, kann der Filter abgestellt werden, sodass ungefiltertes Wasser durch die Leitung fließt. Das ist besonders dann nützlich, wenn kein Wasser zum Trinken gebraucht wird.

Fazit

Keiner weiß, wie sich Mikroplastikpartikel auf die Gesundheit des Menschen auswirkt. Studien haben ergeben, dass diese Teilchen schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Meerestiere haben. Um auch die Gesundheit des Menschen zu schützen, ist ein Trinkwasserfilter empfehlenswert. Dieser filtert die Schadstoffe heraus und das Wasser ist wieder rein. Zwar hat Deutschland die beste Wasserqualität, aber es ist nicht frei von Schadstoffen oder Mikroplastikpartikel. Um eine Schädigung der Gesundheit zu verhindern, sollte der Alb Filter Duo eingesetzt werden, der alle Schadstoffe herausfiltert und unangenehme Gerüche beseitigt. Er kann problemlos am gängigen Wasserhahn befestigt werden. Wird kein gefiltertes Wasser benötigt, zum Beispiel zum Blumengießen, kann der Filter auch abgeschaltet werden. Betrieben wird er mit einer Kartusche, die sechs Monate lang hält. Dieser Filter ist für jeden Haushalt zu empfehlen, wenn die Gesundheit wichtig ist.

Auch in anderen Artikeln rund um den Haushalt finden Sie hilfreiche Ratgeber wie Öl für einen Holztisch, Arbeitszimmer einrichten, Schublade ausbauen oder einen Vergleich von Bürostühlen.


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